Lasst euch mitnehmen auf eine Reise in den hohen Norden Norwegens: die Inselgruppen der „Lofoten“ und „Vesterålen“ liegen zwischen dem 67. und 69. Breitengrad und damit ca. 100 bis 300 Kilometer nördlich des Polarkreises im Atlantik.
Nach einem kurzen Aufenthalt in Oslo geht es zunächst auf die südlichen Inseln der Lofoten. Hier bieten schneebedeckte Berglandschaften, tief eingeschnittene Fjorde, Buchten mit weißen Sandstränden und beschauliche Fischerdörfer mit bunten Holzhäusern und Fischgestellen die Kulisse für eine atemberaubende Foto-Tour. Ständig wechselndes Wetter mit Sonnenschein, Schnee und Regen, Sturm, dramatisch ziehenden Wolken und tosenden Wellen führt zu einem Wechselspiel von Licht und Farben.
Nach 8 Tagen geht es dann mit dem Bus weiter: zunächst nach Svolvaer, der Hauptstadt und mit ca. 4.500 Einwohnern auch größten Stadt der Lofoten und anschließend mit der Fähre auf die Vesterålen. Hier ist die „blaue Stadt“ Sortland erste Station, bevor es ganz in den nördlichsten Zipfel in den Fischerort Andenes mit seinem 40 Meter hohen Leuchtturm „Andenes Fyr“ geht. Auch diese Regionen begeistern sowohl bei Touren im Hinterland wie auch am Meer und bieten sehr dynamische Wetterverhältnisse. Etwas ganz Besonders sind dabei die zahlreichen Polarlicht-Nächte und zum guten Schluss die Sichtung von mehreren Pottwalen beim Whale Watching.